Wie solle man hydraulische Getriebe auslegen lassen?

Druck hat sich bei vielen Antrieben bewährt. Dazu benötigen die Techniker die Hydraulik. Im Mittelpunkt steht ein Motor, der eine Hydropumpe antreibt. Sie sorgt für den Druck, mit dem ein Ölstrom in eine bestimmte Richtung bewegt wird. Ein solcher Strom wird auch als Volumen- oder Förderstrom bezeichnet. Der Volumenstrom, der aus Öl besteht, gelangt zu einem Hydrozylinder oder Hydromotor. Hier erfolgt eine Energietransformation von zugeführter Druck- in mechanische Kraft. Auf diese Form des hydrostatischen Antriebs muss man achten, wenn man sein hydraulisches Getriebe auslegen lassen möchte. Die alternative Variante bezieht sich auf hydrodynamische Antriebe.
Wenn der Techniker die hydraulischen Getriebe auslegen lassen möchte, sieht er in diesem Schritt wesentliche Vorteile. Zum Ersten können möglichst starke Kräfte und die sich daraus ergebenen Leistungen auf einem kleinen Raum erzeugt und übertragen werden. Dann folgt die Geschwindigkeit, die sich in kleinen Stufen problemlos anpassen lässt. Dazu kommt der ebenfalls ruhige Lauf, der mit einem Überlastungsschutz kombiniert wird. Bei den meisten Maschinen und Motoren lässt er sich einfach und komfortabel ausrichten.
Die hydraulischen Motoren sind wartungsfreundlich. Außerdem werden sie über eine lange Nutzungsdauer eingesetzt. Ein wesentlicher Vorteil besteht in der planbaren Selbstschmierung, die sich in erster Linie auf die gleitenden Bestandteile der Anlage bezieht. An dieser Stelle hat sich das Hydrauliköl bewährt, das auch verwendet werden sollte, um die hydraulischen Getriebe auslegen lassen zu können, beispielsweise von Chemnitzer Zahnradfabrik GmbH & Co. KG.
Bei der Hydropumpe handelt es sich um eine Zahnradpumpe, die das Öl aus dem betreffenden Tank absaugt. Die Pumpe selbst wird von einem am Tank befestigten Motor in Schwingung versetzt. Dabei wird die mechanische Energie über die Antriebswelle in hydraulische Kraft umgewandelt.
Der so erzeugte Öldruck, der von der Pumpe kommt, ist von der Kraft der Kolbenstange abhängig. Diese wird im Arbeitszylinder ein- und ausgefahren. Alternativ bietet sich ein Hybridmotor an.
Kommt es zur Anwendung von hydrodynamisch-hydraulischen Getrieben, werden Ölströme mit je hoher Frequenz und niedrigem Druck eingesetzt. Hier wird meistens das Föttinger-Prinzip zugrunde gelegt, das für die Föttinger-Getriebe und Drehmomentwandler bestimmt ist. Die Apparatur besteht in der Kombination von Antriebs- und Abtriebswelle. Durch diese fließt das flüssige Medium in Form von Öl oder Wasser. Die Wahl hängt von der Maschine oder dem Motor sowie der Viskosität des betreffenden Materials ab. Außerdem können verschiedene umweltrelevante Daten jeweils eine entscheidende Rolle spielen. Das Ziel besteht in der Erzeugung eines Drehmoments. Um dieses zu erreichen, werden in einem mit der Flüssigkeit gefüllten Gehäuse einige Komponenten integriert. Hierzu zählen ein Pumpenrad sowie ein Turbinenrad. Beide werden drehbar angeordnet. Das Pumpenrad wird dabei mit der Antriebswelle verbunden, während das Turbinenrad Teil der Abriebswelle ist. Die Anordnung erfolgt jeweils in einer drehbaren Abfolge. Dabei müssen die Räder als auch die Leitvorrichtung bestimmten Kriterien genügen. Erstens folgt die Strömung der Flüssigkeit einer gekrümmten Bahn. Dieser Aufbau ermöglicht somit eine verlustfreie Strömung der verwendeten Flüssigkeit.